Schlaganfall Prophylaxe

Faktoren für erhöhtes Schlaganfallrisiko identifizieren

Derzeit erleiden in Deutschland rund 270.000 Menschen pro Jahr einen Schlaganfall – Forscher der Universität Oxford haben berechnet, dass diese Zahl bis 2040 um 30 Prozent steigen wird. Die in unser Praxis durchgeführte Schlaganfall-Vorsorge-MRT hilft, verschiedene Faktoren zu identifizieren, die das Schlaganfallrisiko erhöhen könnten, darunter Veränderungen in den Blutgefäßen, Veränderungen im Gehirngewebe und Gefäßanomalien.

Früherkennung ist der beste Schutz
Eine Schlaganfall-Vorsorge-MRT kann entscheidend dazu beitragen, bei potenziellen Warnzeichen für einen bevorstehenden Schlaganfall frühzeitig präventive Maßnahmen zu ergreifen und so die Gesundheit des Gehirns und das Wohlbefinden der Patienten zu schützen.

FAQ

Oft gefragt

Die Schlaganfall-Prophylaxe umfasst Maßnahmen zur Reduzierung des Risikos eines Schlaganfalls. Ziel ist es, potenzielle Auslöser und Risikofaktoren zu erkennen und zu kontrollieren, um einen Schlaganfall zu verhindern.

Das Schlaganfallrisiko kann durch Faktoren wie Bluthochdruck, Diabetes, Rauchen, Übergewicht, hohe Cholesterinwerte, Vorhofflimmern und genetische Veranlagung erhöht werden.

Bildgebende Verfahren wie MRT, CT und Ultraschall können Informationen über die Durchblutung, die Struktur des Gehirns und eventuelle Veränderungen liefern. Dies ermöglicht eine frühzeitige Erkennung von Gefäßverengungen oder anderen Anomalien.

Die Schlaganfall-Prophylaxe erfordert eine ganzheitliche Herangehensweise. Sie können Ihr Risiko reduzieren, indem Sie einen gesunden Lebensstil pflegen, regelmäßige körperliche Aktivität ausüben, eine ausgewogene Ernährung wählen, das Rauchen aufgeben und den Alkoholkonsum begrenzen.